Recent posts: Allgemein

Ihr neuestes Musikvideo “La Fontaine” zeigt Milicents Vorliebe für den Stil des Cinema Noire. Mit seiner monochromen Ästhetik, den dramatischen Licht- und Schattenspielen und den komplexen Charakteren erweckt das Video die dunkle und melancholische Atmosphäre ihrer Musik zum Leben. Es ist ein visueller Leckerbissen, der die tiefgründigen Gefühle und die dunkle Schönheit, die in der Musik von Milicent verkörpert werden, perfekt widerspiegelt.

Gegründet zu Beginn der 2000er Jahre, trennten sich die Bandmitglieder kurz nach der Veröffentlichung des Albums “Springtime’s Masquerade” von 2009. Gitarrist Schlössi und die damalige Keyboarderin, heute Bassistin und Sängerin Jenna, sind jedoch nun mit einer neuen Besetzung und einem neuen Album zurück.

Wir freuen uns, die Coldwave Band Milicent auf Danse Macabre begrüssen zu dürfen. Rechtzeitig zum WGT wird der Release digital und auf Vinyl erscheinen.
Milicent haben ein Video veröffentlicht, um sich den geneigten Hörern vorzustellen

The AI singer Solina Tuuli has made her debut on the Deutsche Alternative Charts (DAC) with her first single “Lost,” climbing to number 14 on the charts. Solina Tuuli is a unique singer, as she is an artificial intelligence created by the renowned fathers of the project, Bruno Kramm (Das Ich) and Vasi Vallis (Frozen Plasma).

Auch dieses Jahr finden sich Danse Macabre Bands für das größte Szenetreffen weltweit in Leipzig ein.
Nachdem die Corona Pandemie die letzten beiden Jahre auch das Wave Gotik Treffen zum Pausieren gezwungen hatte, sind die Erwartungen an dieses Festival sehr groß.
Rechtzeitig zum Festival veröffentlicht übrigens System Noire ihr neues Album Zeitgeist.
Sechs Bands von Danse Macabre geben sich die Ehre:

Die finnischen Darkwave Rocker mit der charismatischen Flora Kok am Mikrofon haben ein Video zu ihrem Song “Witnesses” veröffentlicht, der sich kritisch mit den Zeugen Jehovas auseinander setzt. Flora Kok hat dazu folgendes zu sagen:

Ptyl beleuchtet die Hintergründe seines neuen Albums “The Golden Cage”, das im Laufe der letzten Jahr entstanden ist. In der Pandemie wurde dann die Idee des goldenen Käfigs vorangetrieben und zur inhaltlichen Klammer des Albums.

Es kommt einer Sensation gleich. PTYL, israelisches Ausnahmetalent des elektronischen Sample Dekonstruktivismus, seit einigen Jahren wohnhaft in San Francisco, meldet sich mit einem neuen Release zurück. Wir erinnern uns an Meisterwerke wie Dragon vom Album Hell Sounds oder das Seitenprojekt Demoncast. Sein Labelchef Bruno Kramm beschrieb zuletzt das Schaffen von Ptyl in diesem Zitat zum perfekten Remix: